Der Koalitionsvertrag ist ausverhandelt und viele sind unzufrieden, weiter geht das Geschacher um Posten.
Alle Abgeordneten sollten dem Amt ihre volle Arbeitskraft zur Verfügung stellen und keine Nebentätigkeiten ausüben. Die Abgeordneten sind gewählt worden um Politik zu gestalten und nicht als Zuträger für Lobbyisten und für die Wirtschaft.
Unser Mitglied aus dem Bundesvorstand Frau Ursula Schade erklärt:
„Die Wirtschaftsverbände sollen aufhören zu jammern und ihre Arbeitgeber an ihre soziale Verantwortung erinnern in dem sie Arbeitsplätze schaffen.
Der Facharbeitermangel von heute ist durch die Arbeitgeber verursacht.
Ich blicke auf ein 55-jähriges Arbeitsleben zurück und bin entsetzt welchen Stellenwert die von Menschen ausgeführte Arbeit hat. Beste Beispiele dafür sind die Altenpflege, Kinderbetreuung und das Friseurhandwerk.
Als Wählerin stelle ich fest. Es wird sich so schnell nichts ändern.“